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Ist in den Tisch beissen eigentlich ein Beißvorfall?

Es gibt so Momente, in denen immer wieder deutlich wird, dass das Gegenteil von gut gemacht häufig doch gut gemeint ist.

Als ich zum Beispiel heute morgen die Spülmaschine einräumte und auf das Schneidebrett mit den Bratenresten von Gestern abend stiess, meinte ich es gut, als ich es dem – unglaublich süß guckenden – Nookie feilbot und sagte: „Ach du süßer, hier, darfste sauber lecken“. Dafür benötigte der Nook ungefähr 25 Sekunden. Danach benötigte ich gut 25 Minuten, um das arme Schneidebrett wieder aus seinen Fängen zu befreien.

So ist das, eine Sekunde nicht nachgedacht und schon sieht man sich mit ungeahnten Herausforderungen konfrontiert. Man fasst sich an den Kopf und könnte in die Tischkante beißen.

Ein ganz ähnliches Phänomen schilderte mir kürzlich eine Bekannte, die ihr Geld unter anderem damit verdient, indem sie Artikel für ein großes deutsches Hundemagazin verfasst.

Ich outete mich nämlich dahingehend, dass ich die Zeitschrift dermaßen belanglos und einseitig finde, dass ich fast vergessen hätte, das Abo zu kündigen, weil das Heftchen mittlerweile immer ungeöffnet im Mülleimer landet. Früher war das einmal anders.

„Ach weißt du“, erwiderte sie. „Sobald wir irgendetwas von jemanden wie Dir veröffentlichen, hagelt es Leserbriefe, Abokündigungen und Protestschreiben an unsere Anzeigenkunden. So lange wir uns im Bereich Lob, Clicker und Spaß bewegen, bleibt es friedlich“.

Klar, in Zeiten von Verlagssterben und unterbesetzten und -bezahlten Redaktionen kann sich niemand leisten, hunderte E-Mails empörter Kynopädagoginnen zu beantworten und obendrein auch noch zahlende Kundschaft zu verlieren.

Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass ich nicht der einzige bin, der beginnt, sich auf dem Klo zu langweilen angesichts immer neuer Hundekeksbackrezepte und alter Tricks mit immer neuen Alltagsgegenständen.

Und so wette ich auf das Titelthema der nächsten Ausgabe: „Die schönsten Weihnachtsgeschenke für den besten Freund des Menschen“ (Diese Headline kann käuflich erworben werden.)

Wirkliche Zahlen konnte mir die Bekannte als freie Autorin natürlich nicht nennen, doch sind die Abozahlen in nahezu allen Printmedien rückläufig und Anzeigenkunden reißen sich auch nicht mehr darum, Werbung zu schalten, wenn es doch online viel schneller, zielgruppengenauer und günstiger geht.

Wenn die Strategie einer Redaktion jedoch die ist, sich möglichst Ärger vom Bein zu halten, dann muss sie sich quasi aus vorauseilender Rücksichtnahme selber zensieren. Mit dem Ergebnis, dass die Publikation zwangsläufig weichgespült wird und allzu kritische oder anderslautende Meinungen keinen Platz mehr haben.

Interessant wäre an dieser Stelle mal zu eruieren, wie viele Abos eigentlich gekündigt werden, weil die „falsche“ Philosophie oder der „falsche“ Hundeguru publiziert wurde und wie viele Kündigungen dem auf Grund von Langeweile ob der ewig gleichen Inhalte entgegenstehen.

Interlude

Trotzdem kann ich die Verlage gut verstehen, denn zum gekündigten Abo kommt ja noch der Leserbrief bzw. in der heutigen Zeit die E-Mail. Und die ist schnell getippt, auf jeden Fall hochemotional und ganz bestimmt nicht positiv bestärkend.

Das bedeutet, dass dem gestressten Magazinmacher nicht nur die dreißig Euro fürs Abo flöten gehen, sondern dass er auch noch jede Menge kostbare Zeit in eine freundlich formulierte, um den Leser buhlende Antwort investieren muss. Und im schlimmsten Falle wiederum darauf eine Antwort bekommt und sich plötzlich in einer Kommunikation mit einer nicht mehr zahlenden Leserin wiederfindet, die noch mehr Zeit und Energie verschlingt.

Ein typischer Anfängerfehler. Neulich, als ich gerade auf dem Ponyhof angekommen war und auch das Internet so langsam mitbekommen hatte, dass ich mich im Norden einrichte, bekam ich eine außerordentlich nette Nachricht mit dem Text:

„Wo haben Sie eigentlich die Qualifikation her, um über den Umgang mit Hütehunden zu referieren?“

Statt einfach „Aus dem Fernsehen.“ zu antworten oder die Nachricht schlicht zu ignorieren, kam ich auf die blöde Idee, ausführlich zu reagieren und schon hatte ich den Salat. Nachdem ich ausführlich darüber informiert wurde, dass mein Gegenüber „selber seit Hundert Jahren Hundetrainerin“ ist, alle anderen ahnungslos sind und ihre Familie den Hütehund als solchen erfunden hat, wurde ich dann doch neugierig und habe sie mal gegooglet.

Das Ergebnis war eher ernüchternd. Dafür war ein halber Nachmittag draufgegangen, an dem ich auch etwas interessantes hätte tun können. Dauerwerbesendungen gucken oder Fliesen im Flur zählen zum Beispiel.

Aber zurück zum Thema

Dem typischen Hundemagazinleser ist die Problematik vielleicht garnicht so bewusst.

Und der findet dann auf der Suche nach allgemeiner Unterhaltung und interessanten Anregungen die neuesten Tipps fürs Gassigehen im Winter (warme Kleidung), den Hinweis, dass der Audi Q7 ein super Auto für Hundehalter ist und dass es für Smartphones total lustige Apps gibt, bei denen Welpen den Bildschirm abschlecken. Wahnsinn.

Dazu ein Rasseportrait irgendeiner Hunderasse, die sich besser niemand anschaffen sollte, es sei denn man möchte ein Problem im Haus.

Der Erziehungsteil, der dann neudeutsch mit „Kynologie“ überschrieben ist erklärt, warum man dreimal „jabbajabbajabba“ quietschen muss, damit die neueste Rückrufmethode auch richtig funktioniert.

Für diejenigen, die noch ein richtiges Leben haben und nicht den ganzen Tag im Internet rumhängen, um ja nicht die neueste wissenschaftliche Methode zu verpassen, beschreibt das dann den Mikrokosmos Hund:

Wir backen Kekse, kaufen SUV mit dem CO2-Ausstoss eines chinesischen Kohlekraftwerks und dürfen das dritte „Jabba“ nicht vergessen.

100.000 Hater? Mir doch egal!

Ein Hundemagazin machte mal ein Interview mit mir, in dem ich mich dazu hinreissen ließ, ziemlich deutliche Worte zu finden, was unser Zusammenleben mit dem Hund betrifft.

Zuerst lief es dem Redakteur noch feucht das Bein runter angesichts meiner provokanten Aussagen und er hatte die wahnwitzige Idee, die Reaktionen für einen weiteren Artikel zu nutzen. Nach kurzer Rücksprache mit dem Chefredakteur änderte sich dies aber schlagartig. Der redigierte Text reduzierte das Ganze mehr oder weniger auf ein „wir sollten alle nett zueinander sein, alles andere ist ein bisschen doof“.

Da ich eigentlich etwas anderes aussagen wollte, schnappte ich mir den Text und fragte bei einem anderen Magazin an, das im Veröffentlichen meiner Texte etwas kampferprobter ist.

Als ich mich dort nämlich mal auf vier Seiten über Cesar Millan, seine Fans und Kritiker lustig gemacht hatte, formierte sich prompt eine Gruppe humorbefreiter Millangegner, die verhindern will, dass ich je nach Österreich einreise …

Leider durfte ich das Interview nicht verwenden, so dass es jetzt auf meiner Festplatte gammelt und nicht in Österreich für Empörung sorgen kann.

Mittlerweile kann ich persönlich ganz gut damit leben, wenn sich 1.000 oder 2.000 Leute in einer Gruppe zusammenfinden, um mich blöd zu finden. Und selbst wenn es 100.000 wären, wäre mir das noch relativ wurscht. Warum?

Schaut man sich mal ein paar Zahlen an, dann stellt man schnell fest, dass die Masse der Empörten eigentlich relativ überschaubar ist. So hat Facebook ca. 1 Milliarde Nutzer, von denen im Januar 2014 27,38 Millionen aus Deutschland kamen.

Die öffentliche Facebook-Gruppe „Trainieren statt Dominieren“, die als virtueller Muttersumpf der positiven Hundeerziehung angesehen werden kann, hat heute 7.815 Mitglieder. Das klingt erstmal nach ziemlich viel, aber allein der SV hat 60.000 – zahlende – nichtvirtuelle Mitglieder.

Die geschlossene Facebook-Gruppe „Häkeln für Anfänger und Fortgeschrittene“ hat heute zum Beispiel 26.686 Mitglieder.

Der Vergleich hinkt natürlich, schliesslich sind die Häkler nicht unbedingt für ihre internen Grabenkämpfe bekannt und ich kann mich nicht daran erinnern, jemals aufgefordert worden zu sein, eine Petition gegen jemanden zu zeichnen, der aversiv häkelt.

Dennoch. Laut dem Industrieverband Heimtierbedarf lebten 2013 6,9 Millionen Hunde in 14% der Haushalte, also 5,65 Millionen, in denen widerrum statistisch gesehen 2,02 Menschen leben.

Also haben ca. 11,4 Millionen Menschen in Deutschland Kontakt zu Hunden, die – natürlich statistisch betrachtet – in ihrem Haushalt leben. Und da gehören die, die unfreiwillig Kontakt mit den Viechern haben, noch garnicht dazu.

Gehen wir jetzt davon aus, dass sich der Prozentsatz der Hundehalter bei Facebook in etwa in dem Bereich bewegt wie im Rest der Bevölkerung, dann halten wir fest: Wenn von 81,1 Millionen Menschen 27,38 Millionen bei Facebook sind, dann entspricht das in etwa 34 % der Bevölkerung. Wenn von den 11,4 Millionen Hundemenschen ebenfalls 34% bei Facebook sind, dann entspricht die Zielgruppe einer öffentlichen Gruppe ca. 3,9 Millionen Menschen.

Wenn sich also bei Facebook 100.000 User finden, die eine Petition gegen den nächsten Hundetrainer ihrer Wahl unterzeichnen, ist das zugegebenermaßen mit viel Arbeit verbunden. Man muss nämlich entweder jede Mail löschen oder seinen Spam-Ordner entsprechend einstellen. Aber selbst 200.000 Empörte sind noch verschwindend wenig im Vergleich zu den möglichen Empörten.

Dazu kommt das Nutzerverhalten bei Facebook. Man empört sich, liked und geht sich nach kurzer Zeit woanders weiterempören.

Ein Experiment

Viele Tierschützer versuchen mithilfe des Internets, Hunden (oder Katzen oderoderoder) zu einem neuen Zuhause zu verhelfen. Das ist sooo nett.

Das Problem ist nur, dass X = (viele Tierschützer x viele Tiere x viele Seiten, Gruppen, Veranstaltungen) eine schier unendliche Masse an Hilferufe beschreibt. Möchte man einem solchen Notfall nun zu Bekanntheit verhelfen, entscheiden sich viele Nutzer dazu, den Hilferuf

  • a) zu teilen mit den Worten „Ach, wenn ich nicht schon zwei hätte“ oder so ähnlich
  • b) zu liken
  • c) zu ignorieren, weil es heute schon der tausendste Vermittlungsnotfall ist

Als ich mal einen Hund bei Facebook sah, den ich irgendwie niedlich fand (aber hab ja schon so viele), beschloss ich, ihm zu helfen.

Ich kommentierte den öffentlichen Hilferuf und das dazugehörige Foto mit den Worten „Gott, ist der hässlich“. Zu diesem Zeitpunkt standen drei Kommentare („Ich wünsche der Maus alles Gute“) unter dem Bild und es war gerade mal sechs mal geteilt.

Als ich einige Zeit später bei Facebook vorbeischaute, dachte ich mir: Erfolg!

Über 100 Kommentare, 70 mal geteilt! Dem Tierchen war die Aufmerksamkeit sicher.

Und das Überraschende: Für mich blieb der böse Spaß völlig folgenlos. Drei „Freunde“ weniger, dafür drei neue.

Wenn das größte Hundemagazin in Deutschland eine Reichweite von sage und schreibe 88.000 Exemplaren bei einer potentiellen Leserschaft von 14% der deutschen Haushalte hat, dann mag das natürlich an der großen Konkurrenz, an der selbstgewählten Kernzielgruppe oder am Untergang der deutschen Journalie liegen.

Es könnte aber auch sein, dass sich die Hundemagazine einfach zu sehr gleichen, völlig austauschbar sind und allesamt den selben Quark immer neu anrühren. Im Frühjahr gehts um überflüssige Pfunde, im Sommer um den Urlaub, im Herbst um das Herbstwetter und im Winter dreht sich alles um Weihnachten. Kennt man einen Jahrgang eines Magazins, kennt man alle.

Dabei gibt es da draussen jede Menge Konfliktstoff, jede Menge fachlicher, sachlicher aber auch pseudofachlicher und -wissenschaftlicher Gurus, die alle darauf warten, sauber und kontrovers in die Mangel genommen zu werden. Es gibt jede Woche neue Papers, die als der heilige Gral der Hundepsychologie abgefeiert werden und unzählige schöne und weniger schöne Geschichten rund um den Hund.

Und es gibt eine enorm große Zielgruppe, die all das lesen und dafür auch bezahlen würde – wenn sich denn jemand die Mühe machen würde, zu recherchieren und zu publizieren.

Gleichzeitig gibt es eine kleine, hysterische Minderheit, die sofort aufschreit, wenn ihre Heile Hundewelt in Frage gestellt wird, die vielleicht laut ist, aber bei weitem nicht so mächtig ist, wie einige Verlage oder auch Produktionsfirmen denken.

So lange sich die Hundemagazine darauf beschränken, Füllmaterial für die Lücken zwischen den Anzeigen zu produzieren, können die Leser/innen ihr Geld auch woanders ausgeben. Zum Beispiel auf dem Fischmarkt, denn da gibt’s olle Kamellen umsonst dazu.

 

9 Kommentare
  1. Astrid
    Astrid sagte:

    In der Häkelgruppe gibt es keine Grabenkämpfe? Ich bitte dich, da kommen fast ausschließlich Frauen zusammen und es wird hervorragend gezickt und gemobbt über Themen wie „Naturwolle oder Polyester“, Billigwolle gegen Handgeschöpft, grad gestern herrschte Mord und Totschlag über das Zeigen von Kunstpelzbesatz vor Kinderaugen (Unmengen Kinder in diesen Gruppen) wegen der Vorbildfunktion und so weiter und so weiter… Ihr Hundezanker seid echte Luschis dagegen!

    Antworten
  2. Susi
    Susi sagte:

    Mist…mir fehlt heute definitiv der Likebutton ;)

    Übrigens…die Steigerung von pseudowissenschaftlichen Hundezeitungen und fb Gruppen sind Hundeforen. Soviel Spezies auf einrn Haufen. Und wehe, man hat eine andere Meinung.

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  3. Rike
    Rike sagte:

    Der Kommentar über die Häkelgruppe übertrifft gerade den Blogeintrag…bin fast vom Stuhl gefallen vor Lachen.

    Ansonsten würde ich mich jederzeit über Empfehlungen freuen, was Hundemagazine betrifft. Gerne wissenschaftlich. Meinen Miklosi hab ich gelesen und wie man Flöhe bekämpft weiß ich mittlerweile im Schlaf. Ich hab aber noch nicht die Hoffnung aufgegeben, dass es irgendwo auf unserem großen Zeitungsmarkt wertvolle Beiträge zum Haustier Hund gibt.

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  4. kelef
    kelef sagte:

    wie immer auf den punkt gebracht, habe gerade sehr gelacht.

    deshalb lese ich seit jahren nicht einmal in der äussersten not, auch wenn gar nichts mir buchstaben drauf oder drinnen ist, zeitschriften über die behandlung, erziehung, ernährung, blablabla, von hunden oder katzen oder auch goldfischen. und allen geht es gut dabei, mir besonders.

    nur manchmal, wenn ich wirklich einen grund brauche um mich zu alterieren, ja dann, dann gehe ich zu irgendeinem online-hunde-forum und lese nach, was es da z.b. zu den verschiedenen trainern zu sagen gibt. und dann wundere ich mich sehr, und schüttle den kopf, und weiss wieder ganz genau warum ich seit bald vierzig jahren zwar mit hund zusammenlebe, aber noch kein einziges mal die persönlichen ratschläge eines hundetrainers in anspruch nehmen wollte. und ich habe es als alleinstehende frau fertiggebracht mit zwei zelten, zwei pubertierenden mädchen und drei hunden zwei wochen urlaub im regen am damals noch kommunistischen plattensee in ungarn zu verbringen – ohne auch nur die geringste blutspur zu hinterlassen. und alle kamen heil an psyche, leib und leben wieder nach hause zurück.

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  5. Chris
    Chris sagte:

    kelef ich stimme dir zu. Auch ich habe noch nie eine Hundezeitung gelesen. Dafür lesen meine Hunde bei jedem Gassigang die Zeitung*g* Ich erziehe meine Hunde wie meine Kinder, nur ich die andere Richtung. Die Kinder zur Selbständigkeit- die Hunde zur Unselbständigkeit. Bis jetzt hat das auch gut geklappt. Die Hunde gehorchen und geben keine Widerworte*g* Ich frage mich immer wieder was so schwer daran ist einen Hund zu erziehen, das man einen Hundetrainer bemühen muss? Auch ich gebe manchmal Leckerchen, meistens aber nur ein Lob in Form von einem Ui wie fein und ein Streichler. Ich nutze Körpersprache und kombiniere mit Lautsprache. Und es funktioniert super. Und die Kinder? Manchmal dürfen sie eine Cola, meistens bekommen sie aber ein Lob indem ich sage Ui das hast du aber toll gemacht und einmal ganz dolle in den Arm nehmen. Ich nutze die Körpersprache indem ich mal den Zeigefinger erhebe und die Lautsprache indem ich viel mit ihnen Rede, vieles erkläre und manches auch einfach verbiete. Bis jetzt leben sowohl die Kinder als auch die Hunde

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  6. Robert
    Robert sagte:

    Ich finde die Artikel absolut Klasse.Weiter so es ist erfreulich das es noch kritische Seiten gibt die zu eigenem denken anregen. Chapeau!!!

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