Australian Cattledogs, Working Kelpies, aber auch Catahhoula Leopard Dogs, Australian Shepherds und die Schweizer Treibhunderassen wurden ursprünglich verwendet, um an größeren und kleineren Rinder- und Schafherden zu arbeiten.
Ein Erbe, das die meisten Cattles & Kollegen nicht verbergen können, so das sie bei Hundetrainern wie Hundehaltern gleichermaßen geliebt wie gefürchtet sind – geliebt, weil sie sehr robuste, eigenständige und ausdauernde Hunde sind.
Gefürchtet, weil sie sehr robuste, eigenständige und ausdauernde Hunde sind – die am Vieh einen festen Griff zeigen. Und bei falschem Management auch an Artgenossen, Menschen oder am Pferd.
Die Eigenschaften, die bei solchen Hunden also mal ausdrücklich gewünscht waren, sind heute häufig genau die, mit denen die Vierbeiner ihre Besitzer im wahrsten Sinne des Wortes treiben – nämlich in den Wahnsinn.
Dieser Workshop dreht sich ganz um diese besonderen Hunde.
- Wie manage ich das rassetypische Verhalten?
- Wie erziehe ich einen Hund, der mich immer wieder hinterfragt?
- Wie kann ich einen Hund auslasten, der für die ausdauernde Arbeit am Vieh gezüchtet wurde?
- Wie kann ich typische Erziehungsprobleme verhindern, bzw. wie kann sie in den Griff bekommen?
Diese und weitere Fragen beantworten wir anhand von theoretischen Grundlagen und vor allem in praktischen Übungen.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die einen Australian Cattle Dog oder einen anderen Rindergebrauchshund in der Familie halten oder halten möchten.