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Die Einen sind begeistert von seiner direkten und streitbaren Art, die Anderen kritisieren ihn wegen seiner provozierenden und oft polemischen Aussagen. Normen Mrozinski ist Hundetrainer und Tierschützer und polarisiert gerne, wie er offen zugibt. Wir haben den 36-jährigen besucht und über Mensch-Hund-Beziehungen, unsere Gesellschaft und über menschen verachtenden Tierschutz gesprochen.

DT: Herr Mrozinski, was läuft Ihrer Meinung nach falsch in Hunde-Deutschland?

NM: Meiner Meinung nach laufen in „Hunde-Deutschland“ die selben Dinge schief wie im Rest der Gesellschaft. Wir leben in einer Zeit der ständigen Veränderung und Flexibilisierung, die wir alle durchmachen. Die Menschen sind vollauf damit beschäftigt, Schritt zu halten und nichts zu verpassen. Und durch diese Dauerbelastung fehlt vielen die Lust oder Kraft, sich mit ihrer Umwelt ernsthaft auseinanderzusetzen. Tatsächlichen Konflikten in ihren Beziehungen gehen die Leute vermehrt aus dem Weg. Das sieht man in der Kindererziehung genauso wie im Zusammenleben mit dem Hund. Und ich glaube, die einzige Berufsgruppe, die so schnell wächst wie die der Hundetrainer sind die Paartherapeuten.

Das Problem ist nur, dass Hunde im Gegensatz zu unseren Partnern und älteren Kindern unser Verständnis von Harmonie nicht teilen und gänzlich andere Vorstellungen davon haben, wie ein schönes Leben aussehen könnte.

DT: Dabei sollte man doch meinen, dass die meisten unserer Hunde bereits ein schönes Leben haben, oder?

Woran machen Sie das fest? Am Umsatz der Futtermittelindustrie? Viele Hunde werden von ihren Besitzern auf einen Thron gehoben, auf den sie nicht gehören und der sie auch überfordert.
Statt sich auf eine echte Beziehung mit dem Tier einzulassen, wird ein riesen Brimborium veranstaltet, um einer solchen mit all ihren Ecken und Kanten bloß aus dem Weg zu gehen.
Hunde ticken jedoch anders als Menschen und haben nur vordergründig viel mit ihnen gemeinsam. Dinge, die für Hunde per natürlicher Disposition wichtig sind, sind uns Menschen zuwider. Und statt sich dieser Tatsache bewusst zu sein, wird so lange rumgedoktort, bis wir uns das Zusammenleben und die Erziehung unserer Hunde so zurechtgebogen haben, dass es unseren Vorstellungen entspricht. Und wenn es dann nicht klappt, klingelt bei uns das Telefon und die Leute sind entsetzt.

DT: Was ist Ihrer Meinung nach der Hauptgrund für Probleme in der Mensch-Hund-Beziehung?

Meiner Meinung gibt es dafür mehrere Gründe. Zum einen sind die Leute, wie gerade erwähnt, oft nicht mehr in der Lage, einen Konflikt anzunehmen und sich durchzusetzen. Alle wollen einen toll erzogenen Hund, aber kaum jemand ist bereit, etwas dafür zu tun, um dieses Ziel zu erreichen.

Auf der anderen Seite werden sie durch die Medien, das Internet und Zeitschriften mit dermaßen vielen Ratschlägen und Informationen zugemüllt, dass sie völlig verunsichert sind und der gesunde Menschenverstand auf der Strecke bleibt. Die Leute machen dann irgendwelche Dinge, von denen sie selber nicht glauben, dass das funktionieren kann. Aber weil es in irgendeinem Buch von irgendeinem Hundeguru steht, tun sie es trotzdem. Wir haben oft mit Menschen zu tun, die innerhalb von zwei Jahren in fünf Hundeschulen waren und alle paar Monate ihr Erziehungskonzept über Bord werfen, weil sie ein neues Buch gelesen haben oder ihnen jemand eine neue Methode aufgeschwätzt hat.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass viele Menschen bei der Wahl ihres Hundes in erster Linie darauf achten, wie er farblich zur Wohnlandschaft passt und nicht darauf, Wesen und Charakter mit dem Lebensstil der Menschen harmoniert. Eine Mitschuld tragen da aber auch die Züchter und die Verlage, die die Rasseratgeber raus bringen. Komischerweise ist jede Hunderasse der perfekte Familienhund für alle Bereiche.

DT: Sie sprachen gerade davon, einen Konflikt anzunehmen und sich durchzusetzen. Wie soll das aussehen?

Wenn ich möchte, dass mein Hund ein unerwünschtes Verhalten unterlässt, dann muss ich ihm das auch klar machen. Ansonsten werde ich keine Verhaltensänderung erreichen, weil er keine Chance hat, zu lernen, dass etwas nicht erwünscht ist.
Stellen Sie sich vor, Ihr Kind rennt immer wieder einfach über die Straße, ohne zu schauen, ob ein Auto kommt oder nicht. Dann kämen Sie auch nicht auf die Idee, 10 Meter vor der Kreuzung mit einem Gameboy oder Gummibärchen zu wedeln, damit es nicht wegrennt.

Was auf die Kindererziehung bezogen völliger Wahnsinn wäre, können wir in der Hundeerziehung jedoch ständig beobachten. Viele Hunde sind konsequenzlos unerzogen. Die Halter ringen ihnen mit Leckerchen ein paar Nettigkeiten ab, aber sobald irgendetwas interessanter ist, ist der Hund weg.

DT: Aber es ist doch eine adäquate Methode, über Futterbelohnung zu arbeiten.

Ja und Nein. Was ich bedenklich finde, ist wie schwer es vielen Menschen fällt, ihren Hund zu loben, ohne ihm ein Leckerchen ins Maul zu stopfen. Und leider ist es häufig so, dass Futter an die Stelle von Beziehungsarbeit tritt. Es ist doch erstaunlich, dass die Fütterung unserer Hunde das Einzige ist, worüber wir Menschen die volle Kontrolle haben und gleichzeitig die Hälfte aller Hunde übergewichtig sind.

Essen ist eine sehr niederschwellige Form der Kommunikation. Man kennt das aus dem Kino oder vielleicht von eigenen Reisen. Trifft man irgendwo auf der Welt auf Einheimische, deren Sprache und Kultur man nicht kennt, dann wird man gemeinsam essen. Sozusagen als kleinster gemeinsamer Nenner. Und so werden viele Hunde fett gefüttert, anstatt auf sie einzugehen. Das Problem ist nur, dass man sich eine Beziehung nicht schön fressen kann. Außerdem finde ich persönlich, dass Essen auch was mit Sinnlichkeit und Freude zu tun hat, weshalb ich meinen Hunden lieber mal ein Leckerchen gebe, weil ich sie gern hab und nicht, weil sie irgendwas für mich getan haben.

Aber, so lange der Hund aber in einer Lernphase ist, kann ich Futter einsetzen, wenn ich das unbedingt möchte. Sobald er verstanden hat, was ich von ihm will, dann befinde ich mich auf einer anderen Beziehungsebene und da kann Futter kontraproduktiv sein.

DT: Können Sie das an einem Beispiel festmachen?

Wenn ich meinem jungen Hund „Sitz“ beibringe, ist eine Futterbelohnung hilfreich. Wenn er das Kommando aber beherrscht und mir den Stinkefinger zeigt, wenn ich „Sitz“ sage, dann komme ich mit dem Leckerchen nicht mehr weit. Dann befinde ich mich in einem sozialen Konflikt, an dem viele Hundebesitzer scheitern und nach wenigen Versuchen aufgeben. Genau an dem Punkt wäre es aber wichtig, sich durchzusetzen.

DT: Aber wie soll das aussehen? Sollte ich dann gegen meinen Hund körperlich werden oder ihn gar schlagen?

Das wäre dem Hund gegenüber nicht nett, aber zumindest fairer als ihn für dumm zu verkaufen oder ihn mit Wurst vollzustopfen. Im Leben geht es nunmal nicht immer nett zu. Aber man sollte immer auf Fairness achten. Dazu gehört, dass ich klar und adäquat agiere und meinem Hund die Chance gebe, etwas zu lernen anstatt unangemessen und übertrieben vorzugehen.

Wenn Sie Hunde in einer Gruppe beobachten, dann werden Sie sehen, dass Hunde untereinander körperlich und vor allem körpersprachlich agieren. Wenn ich mich meinem Hund mittels meiner Körpersprache so darstellen kann, dass er mich ernst nimmt, dann komme ich nicht in die Verlegenheit, übergriffig werden zu müssen.

DT: Was muss ein Hundebesitzer denn tun, damit er ernstgenommen wird?

In erster Linie muss er es tatsächlich auch ernst meinen, wenn er etwas einfordert. Viele Hundebesitzer, gerade von Junghunden, finden die neckische Art und Weise, wie ihr Hund ihnen gerade auf der Nase rumtanzt, insgeheim witzig. Der Hund wird das sofort merken und sich entsprechend auch nicht beeindrucken lassen.

Außerdem sollte man seinen Aufforderungen auch Konsequenzen folgen lassen. Wenn ich sage „Pfui, oder sonst“, dann sollte das „oder sonst“ auch einen Inhalt haben.

DT: In den meisten Hundeschulen wird mit positiver Bestärkung gearbeitet, während Sie eher konfrontativ vorgehen. Was ist denn der Vorteil bei Ihrer Vorgehensweise?

Positiv bestärkend bedeutet ja letztlich nichts anderes, als den Hund zu loben, wenn er etwas Erwünschtes macht. Nur was passiert, wenn der Hund etwas Unerwünschtes tut? Dieses Verhalten wird dann oft ignoriert. Wenn mein Hund mich beißt, würde das bedeuten, dass ich warten muss, bis er aufhört und ihn dann loben muss?

Bei einigen Hunden mag das auch durchaus funktionieren. In den allermeisten Fällen wird der Hund jedoch am Konflikt vorbeigetrickst und dann gelobt, weil er den anderen Rüden z. B.: nicht angepöbelt hat. Aber warum hat er nicht gepöbelt? Weil er abgelenkt war und gar nicht gemerkt hat, dass da einer stand. Die Frage ist jedoch, was passiert, wenn die Besitzer den Quietschie oder den Leckerchenbeutel zuhause liegen lassen. Oder etwas Unvorhersehbares passiert?

Diese Vorgehensweise ist für viele Menschen sicherlich oft leicht umzusetzen, weil es nur die schönen Seiten gibt, was unserem Harmoniebedürfnis entgegen kommt. Dafür ist sie ganz weit weg vom Hund. Und wenn man Hundeverhalten als Basis zu Grunde legt, wird man immer zu dem Schluss kommen, dass Hunde über die Konfliktlösung am besten lernen und das auch ihrer Art entspricht.

Dennoch, wie ich gerade erwähnte, gibt es viele Vorgehensweisen, von denen die meisten auch eine Daseinsberechtigung haben und funktionieren können. Wenn jemand über Ablenkung arbeiten möchte, ist das völlig in Ordnung.

DT: Wie reagieren Ihre Kunden auf Ihre Arbeitsweise?

Wie gesagt, die meisten Kunden haben bereits mehrere Hundeschulen hinter sich und einen gewissen Leidensdruck. Dennoch fällt es ihnen häufig schwer, das Problem mit ihrem Hund zu benennen. Der eigene Hund ist niemals bissig – er zwickt!
Wenn es dann in den eigentlichen Konflikt geht, stehen viele Menschen unter hohem emotionalen Druck und müssen sich erstmal überwinden, zum Beispiel in die Konfrontation mit anderen Hunden zu gehen. Jemand, der jahrelang nur nachts mit dem Hund rausgegangen ist, tut sich natürlich schwer, plötzlich ganz bewusst zur Haupt-Gassi-Zeit spazieren zu gehen.

Dazu kommen natürlich die Reaktionen der Umwelt. Wenn der Hund ausrastet und der Besitzer ihn maßregeln muss, sieht das unter Umständen nicht nett aus. Die schönste Situation in einem Trainingsprozess ist dann auch immer die, in der den Hundehaltern bewusst wird, dass sie ihr Verhalten geändert haben und regelrecht nach Situationen suchen, die sie vorher gescheut haben.

DT: Das heißt, dass Sie einen Menschen mit einem bissigen Hund in die Fußgängerzone schicken?

(lacht) Schlimmer noch, wir schicken Hunde, die Kinder hassen zum Trainieren auf den Spielplatz. Spaß beiseite, Sicherheit geht natürlich immer vor und bevor die Leute in einen tatsächlichen Konflikt geführt werden, steht immer eine Menge Vorarbeit, sodass Mensch und Hund mit entsprechenden Lernerfahrungen ausgestattet sind. Die Menschen lernen handlungsfähig zu bleiben und ihren Hund auf klare und faire Weise zu unterbrechen.

DT: Und das geschieht auch körperlich?

Ja, das geschieht unter Umständen auch körperlich.

DT: Sie sind Vorsitzender eines Tierschutzvereins. Sicherlich finden Sie mit Ihrer Einstellung nicht nur Freunde in der Szene.

Wir arbeiten im Tierschutz mit Hunden, die wir aus Tierheimen aufnehmen und die oft als gefährlich und nicht vermittelbar gelten. Natürlich gibt es Organisationen und Menschen, die uns nicht mögen, aber wir sind fest davon überzeugt, dass wir gute Arbeit leisten und Tatsache, dass wir Hunden, die sonst eingeschläfert worden wären noch eine Chance ermöglichen können, gibt uns Recht.

DT: Im Jahr 2010 standen Sie heftig in der Kritik, weil Sie einen Hund haben einschläfern lassen.

Ja, der Hund kam nach mehreren Beißvorfällen zu uns. Nachdem er mich schwer verletzt hat, haben wir diese Entscheidung getroffen. Nicht wegen der Attacke, sondern weil wir den Hund nicht guten Gewissens an Dritte weitergeben konnten. Noch während ich auf der Notaufnahme lag, kamen die ersten wüsten Beschimpfungen per E-Mail. Es ist immer wieder erstaunlich, wie menschenverachtend die Tierschutzszene teilweise ist.

Auf Facebook ging vor einiger Zeit eine Geschichte rum, in der eine Frau ihren Staffordshire-Terrier hat einschläfern lassen, weil dieser ihr Kind schwer gebissen hatte. Die meisten Kommentare befassten sich mit dem armen Hund. Wie es dem Kind ging, oder das der Frau diese Entscheidung nicht leicht gefallen war, hat niemanden interessiert.

DT: Hing diese Reaktion auch mit der Rasse des Hundes zusammen?

Es gibt viele Tierschützer, die sich diesen Hunden verschrieben haben. Und sie haben auch Recht, wenn sie sagen, dass diese Hunde nicht alle per se aggressiv und gefährlich sind. Es ist aber genauso ein hanebüchener Blödsinn, zu behaupten, dass diese Hunde allesamt ungefährlich und lieb zu jedermann sind.

DT: Das Motto Ihres Tierschutzvereins lautet „Tierschutz lieber tiergerecht“. Heißt das, dass andere Tierschützer nicht tiergerecht sind?

In den letzten Jahren habe ich oft beobachtet, dass viele Tierschützer sogar regelrechte Tierquäler sind und es oft gar nicht merken. Häufig geht es den Leuten nicht darum, ob es den Tieren gut geht oder nicht, sondern ob sie nach den Standards gehalten werden, die diese Menschen für sich und andere mal eben festgelegt haben.

So werden andere Menschen oder Kulturen, die eine andere Beziehung zu ihren Haustieren pflegen, mal eben pauschal als schlechte Menschen abgestempelt und unsere eigene fragwürdige Einstellung zu Tieren als das Non Plus Ultra hochgejubelt. Tierliebe und Tierschutz haben häufig wenig miteinander zu tun.

DT: Was ist denn ein tiergerechtes Leben für einen Hund?

Einem Hund ist relativ egal, wie teuer sein Napf war oder ob er ein Geschirr oder doch ein Halsband trägt. Die meisten Hunde würden es vermutlich sogar vorziehen in einem Zwinger auf ihre Besitzer zu warten als in einer stickigen Wohnung. Auch braucht kein Hund Futter für 100 Euro. Wir sollten ihnen zugestehen, dass sie Hunde sind und sie nicht als Statussymbol, Kinderspielzeug oder emotionale Mülleimer missbrauchen.

Was Hunde brauchen, sind verlässliche Strukturen, in die sie sich eingliedern und auf die sie sich verlassen können. Außerdem sollten sie die Möglichkeit zum Kontakt mit Artgenossen und Menschen haben und frei laufen können. Unser Hund sollte uns möglichst überall hin begleiten können und sollte integraler Bestandteil unseres Lebens sein und nicht nur Freizeitbeschäftigung. Dafür benötigt es eine gute Beziehung, in der ich den Hund jederzeit managen kann. Nur so kann ich dem Hund diese Freiheiten gewähren.

DT: Aber ist es nicht widersprüchlich, auf der einen Seite von Freiheit zu sprechen und auf der anderen Seite mehr Erziehung einzufordern?

Ganz im Gegenteil. Ein gut erzogener Hund kann uns überall hin begleiten, darf ohne Leine laufen und wird von unserer Umwelt als angenehm empfunden. Das Problem ist vielmehr, dass unerzogene Hunde all dies eigentlich nicht dürfen und dementsprechend wenig Freiheiten genießen können.

DT: Dennoch lassen viele Menschen ihren Hund von der Leine …

Ja, und mir platzt regelmäßig der Kragen, wenn ich Leute sehe, die ihre unerzogenen Köter völlig unkontrolliert auf die Umwelt loslassen. Da wird dann der natürliche Bewegungsdrang als Argument hervorgekramt, warum der Hund durch den Wald hetzen darf und Menschen und andere Tiere belästigt. Dazu kommt, dass immer noch viele Hundebesitzer ihre Tiere überall hinmachen lassen und die Hinterlassenschaften nicht wegräumen. Wie würden die wohl reagieren, wenn ihr Nachbar denen in den Garten kacken würde? Diese Menschen ignorieren komplett, dass es vielleicht Leute gibt, die nicht gern von Hunden angesprungen werden oder in Haufen treten und dass auch ein Reh ein Recht darauf hat, dass der Hund es in Ruhe lässt.

Diese Einstellung verursacht unbeschreiblich viel Schaden für den Ruf unserer Hunde! Und wenn die Nachbarn sich dann völlig zu recht beschweren, werden sie als Hundehasser dargestellt. Fakt ist aber, dass es verantwortungslose Hundehalter sind, die durch ihr Verhalten immer mehr Auflagen und Restriktionen gegen unsere Hunde provozieren.

DT: Wie stellen Sie sich die perfekte Welt für Hunde vor?

Eine perfekte Welt wäre eine, in der Menschen in Frieden zusammenleben, in der Hunde einen Platz an ihrer Seite haben und als das akzeptiert werden, was sie sind. Tolle Tiere.